Spätestens seit bekannt wurde, dass in Kenia Mitglieder des berühmten "Marsh Pride"-Löwenrudels vergiftet wurden, ist das Thema "Human/wildlife-Conflict" weltweit in aller Munde.
Es handelt sich dabei allerdings nicht um ein neues Phänomen oder um Einzelfälle. Es ist leider ein gängiges Problem in ganz Afrika: Es sterben mehr Löwen durch solche Konflikte als durch die Trophäenjagd (die zu Recht spätestens seit "Cecil" für einen globalen Aufschrei der Empörung sorgte).
Walking for Lions hat in 2015 mit "Light up Botswana" eine Methode entwickelt, die Mensch/Löwen-Konflikte in unserem Projektgebiet drastisch reduzieren konnte. Wir arbeiten VOR ORT mit der lokalen Bevölkerung zusammen, die täglich mit solchen Mensch/Löwen-Konflikten zu kämpfen hat.
Für dieses Projekt stimmen wir uns zudem eng mit dem "Department of Wildlife and National Parks" (DWNP) und der "Problem Animal Control Unit" in Botswana ab.
Basierend auf diesen Erkenntnissen möchten wir in 2016 unsere Methoden verfeinern, um noch mehr Farmern (und damit Löwen) zu helfen und Konflikte zu vermeiden. Nur so haben wir eine Chance, dass das Überleben der letzten, freilebenden Löwen Afrikas langfristig gesichert werden kann.
Erfahren Sie mehr über unser neues Vorhaben und wie SIE uns ganz konkret dabei helfen können!
Weitere Videos finden Sie auf unserer Video-Seite.
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